31 August 2006

Das Ende der Vintage Zeit ...

Der letzte Teil der "Original Trilogy" von Star Wars ("Return of the Jedi") kam 1983 in die Kinos. Kenner produ- zierte bis 1984 die ROTJ toyline weiter.
Um den nach wie vor bestehenden Hype weiter zu nutzen, entschloss sich Kenner von 1984 an, eine vierte Serie namens "Power of the Force" aufzulegen.
Kenner veröffentlichte insgesamt 17 Figuren innerhalb dieser toyline, auch bekannt als "LAST 17".
Auffälligste Figuren waren Luke Skywalker in seinem Stormtrooper Outfit und Anakin Skywalker. Daneben hatten die Karten oberhalb der Figurenblister jeweils einen entsprechenden Coin.
Allerdings kam es nach Veröffentlichung dieser 1. Wave zu einem abrupten Produktionsende der Star Wars Vintage toyline, da das Interesse an Star Wars Spielzeug, 2 Jahre nach Veröffentlichung des (vorerst) letzten Teiles von Star Wars, nachließ.
Kenner zeigte in seinem "Toy Fair" Katalog von 1985 noch 20 weitere Charaktere, die auf den POTF Karten erscheinen sollten. Es blieb leider bei den "LAST 17". Andere Figuren wurden nie veröffentlicht und existieren heute nur als Prototypen oder "mock-ups". Kenner stellte allerdings für jede der bereits produzierten 96 Star Wars Figuren sog. "proof cards" her. Von dreissig dieser POTF "proof cards" gibt es nur ein , von den restlichen nicht mehr als jeweils zehn Exemplare.



Kenner plante zunächst, nach Erscheinen der "LAST 17" Wave, ausschliesslich bereits produzierte Figuren auf POTF Karten herauszubringen. Es gab bei Kenner allerdings offensichtlich Pläne, weitere noch nicht erschienene Figuren auf POTF Karte zu produzieren. Es existieren heute nur 2 sog. "hardcopies", die die Prototypen Phase hinter sich ließen. Bei diesen "hardcopies" handelt es sich um "Yarna D´al Gargan", eine grosse Tänzerin aus der Jabba´s Palast Szene in ROTJ.
Kenner stellte diese "hardcopies" ohne vorherige Rücksprache mit Lucasfilm her. Man hätte sich auf Seiten Kenners diese Produktion der Gargan Figur sparen können, da Lucasfilm nicht zugestimmt hätte eine Prostituierte als Figur für Kinder zu veröffentlichen.
Der "toy fair" Katalog zeigte auch einige geplante Raumschiffe, Kreatuen und Playsets, die allerdings ebenfalls nie in einer POTF Verpackung erscheinen sollten. Neben dem Rancor Monster, dem Imperial Shuttle, dem B-Wing Fighter und einem "The Force" Lightsaber, gab es Konzept- zeichnungen ("sample sheets") eines A - Wing und eines X - Wing.



Lediglich 5 "non figure" toys wurden schliesslich bis zum Einstellen der POTF Serie für den Massenmarkt produziert.
- Ewok Battle Wagon
- Tatooine Skiff
- Security Scout
- One Man Sand Skimmer
- Imperial Sniper

Der Imperial Sniper sollte ursprünglich "Spit Gunner" heissen und der "Sand Speeder" wurde zum Sand Skimmer. Die POTF Verpackungen waren zum erstenmal nicht mit realen Bildern der toys bestückt, sondern zeigten gemalte Hinter- gründe in Form von Aktionse- quenzen.











Kenner plante ein Collector´s Coin Album als "Mail away" anzubieten. Dieses sollte das erste Mal auf der 93 back Karte angeboten werden, auf der auch Yakface zu sehen sein sollte.
Weder das Coin Album noch die 93 back Karte sollten je erscheinen.









In Europa erschienen 1985 noch 3 exklusive "playpacks" in einer POTF Tri-Logo Verpackung. Diese "play- packs" wurden nur in kleiner Stückzahl ausschliesslich für den europäischen Markt produziert und haben heute in gutem Zustand einen Wert von ca. 500 $. Es handelte sich um "Hoth Rescue", "Ewok Combat" und "Endor Chase". Den "playpacks" lagen Figuren bei, die sich noch auf Karte befanden, allerdings waren diese in der Mitte geknickt, damit sie in die Box passten. Daneben erschienen ebenfalls der "Security Scout" und "One Man Hand Skimmer " in Europa in einer Tri-Logo Box und nicht wie in den Staaten auf einer Blisterkarte.







Woolworth UK Exclusive Darth Vader

Woolworth UK wird einen exklusiven Darth Vader anbieten. Bis dato ist nicht bekannt, wie man diese kostenlose Figur erhalten kann. Spekuliert wird, als Zugabe zu den "Original Trilogy" DVD´s, die noch dieses Jahr erscheinen werden.




22 August 2006

Fett, Boba Fett

Keine 3 Minuten Filmpräsenz und 27 Dialogwörter haben gereicht, um aus einem gewissen Bountyhunter (Kopfgeldjäger) namens Boba Fett das zu machen, was er heute ist.

Die beliebteste Star Wars Figur in Sammlerkreisen ...

Aber der Reihe nach.

In der originalen Fassung von Star Wars "A New Hope" hatte Boba Fett noch keinen Auftritt.
Seinen ersten Auftritt hat der Kopfgeldjäger in dem am 17. November 1978 in den USA auf CBS ausgestrahlten TV Special "Star Wars - Holiday Special".
Außer Alec Guinness sind in dem Special alle Hauptdarsteller des original Star Wars Films von 1977 vertreten. George Lucas hatte das Skript selbst geschrieben, konnte sich allerdings nicht um die eigentliche Produktion des Specials kümmern, da bereits die "pre - production" für "Das Im- perium schlägt zurück" begonnen hatte.

Das Special handelt von Chewbacca, der seine Familie auf Kashyyyk besuchen will. Die ganze Show ist live-action, aber es gibt einen 11 Minuten langen Zeichentrickfilm, in dem Boba Fett das Licht der Welt erblickt. Das CBS Special konnte hohe Einschaltquoten erzielen, dennoch wurde es anschließend nie wieder ausgestrahlt. George Lucas war vom Ergebnis enttäuscht und fand die Qualität der Show so schrecklich, dass er eine weitere Ausstrahlung oder eine Veröffentlichung auf Video strengstens untersagte. 25 Jahre nach dem Star Wars Holiday Special ist es nun zu einem beliebten Sammlerobjekt geworden, von dem es nur wenige original Video-Aufzeichnungen gibt.

Das "Holiday Special" sollte ursprünglich eine eigene Kenner toyline (inkl. Boba Fett) erhalten, George Lucas stoppte die Produktion allerdings bereits in einem sehr frühen Stadium.

Anfang 1979 startete Kenner seine erste "Mail away offer" Promotion in den Staaten. Die bereits erhätlichen Star Wars Figuren hatten auf der Kartenrückseite einen sog. "proof of purchase" aufgedruckt. Kenner versprach für 4 dieser ausge- schnittenen und an Kenner eingeschickten Coupons einen "free" Boba Fett zu versenden, der zudem über eine abschiessbare Rückenrakete verfügen sollte.

Wohlgemerkt, es gab bis dahin weder ein öffentliches Foto von Boba Fett, noch war "The Empire strikes back" überhaupt angekündigt. Damit Kenner eine authentische Figur versenden konnte, erhielten sie Besuch von Boba Fett und fotografierten dessen Kostüm aus allen Blickwinkeln.

So entstanden erste Prototypen, wie die "kit-bashed" Versionen.













Die finale "Rocket firing" Boba Fett Figur sollte dann so aussehen:


Kurz bevor Kenner allerdings den "Rocket firing" Boba Fett in die Massenproduktion geben wollte, ereignete sich am 31. Dezember 1978 in den USA ein folgenschwerer Unfall mit einer ähnlichen Spielzeugfigur der Fa. Mattel. Ein Kind erstickte durch eine ebenfalls abschiessbare Rakete der "Battlestar Galactica" Figur "Colonial Viper".
Kenner stoppte sofort die Produktion und entschied, den Abschuss- mechanismus an der Figur zu entfernen und stattdessen, die rote Rakete auf dem Rücken Boba Fetts fest zu verkleben. Bis heute halten sich die Gerüchte, dass doch einige "Rocket firing" Boba Fetts verschickt wurden. Schlüssige Beweise gibt es bis heute nicht und Kenner Mitarbeiter versicherten, dass kein einziger "Rocket" Boba jemals den Weg in eine weisse Mailer Box gefunden habe.
Kenner versandte schliesslich verspätet die versprochenen Boba Fetts in einer weissen "Mailer Box".














Dieser war eine "note" beigelegt, auf der Kenner sich dafür entschuldigte, dass aus Sicherheitsgründen der Abschussmechanismus entfernt werden musste.

Insgesamt befinden sich ca. 30-40 "Rocket firing" Boba Fett Prototypen in Sammlerhänden. Darunter befinden sich verschiedenfarbige Torsen und Extremitäten, sowie Protos mit dem L-Slot und J-Slot Abschussmechanismus.





Anlässlich der Toy Fair 1979 hatte Kenner einen "mock up" (früher Verpackungsprototyp) eines "Rocket firing" Boba Fett auf SW Karte herstellen lassen und ausgestellt. Dieses Unikat nahm ein Kenner Mitarbeiter am Ende der Messe mit nach Hause. Als später die Gerüchte über den "Rocket firing" Boba Fett in die Öffentlichkeit drangen, schaute der Mitarbeiter nach, ob es sich bei seinem Boba um einen "Rocket firing" handelt und packte die Figur aus. Ein (aus finanzieller Sicht) großer Fehler. Heute exisitiert "lediglich" die "mock up" Karte des einzigen jemals auf einer Karte erschienenen "Rocket firing" Boba Fett.


1979 erschien Boba Fett dann schliesslich als letzte Figur auf einer STAR WARS Karte (US 21 back/ Canada 20 back) zum Preis von 1.99 $.

Boba Fett wurde insgesamt auf 6 verschiedenen "US frontcards" (SW, ESB, 2 x ROTJ, Tri-Logo und Droids) produziert. Es gibt eine Variation der Return of the Jedi Karte, bei der 2 verschiedene Hintergrundbilder verwendet wurden.







































Boba Fett Variationen:

1. Tri - Logo Variante (helleres Blau und teilweise ohne Knie- und Handgelenkbemalung)














2. Lily Ledy Variante (Mexico; teilweise lose Rakete; dunklere Farben)














3. Hong Kong Variante (Beine & Arme haben andere Farbe als der Torso)











4. Italienische ESB Karte (Harbert)
















5. Spanische ESB Karte (Pocho/ PBP)





















Boba Fett sollte ursprünglich auch auf einer POTF Karte erscheinen, aber vor der Massenproduktion dieser Karte, wurde die POTF Serie eingestellt.
Es exisitiert genau 1 (!) POTF Boba Fett Prototyp auf Karte, dessen Wert nicht zu beziffern ist.

17 August 2006

Die Neuzeit - auch NEO genannt ...

1995 sollte die Star Wars toyline zu neuem Leben erwachen.

Mitverantwortlich war ein gewisser "Timothy Zahn" der im Juni 1991 das erste Buch seiner Star Wars Trilogie in den USA veröffentlicht. "Heir to the Empire" (dt. "Erben der Imperiums") wird über Nacht zum No.1 Bestseller in den Staaten und hält sich jahrelang in den Bestsellerlisten. Der erste Roman spielt 5 Jahre nach den Ereignissen aus Return of the Jedi. Diesem folgen bis 1993 "Dark Force Rising" (dt. "Die Dunkle Seite der Macht") und "The Last Command" (dt."Das letzte Commando"), die nicht minder erfolgreich sind.
Im Sommer 1995 ist es dann soweit, Hasbro veröffentlicht die ersten Figuren der neuen Generation unter dem Titel "Power of the Force 2".
Die Serie läutet die neue Generation an Star Wars Spielzeug ein und wird bis ins Jahr 2000 produziert. Zunächst ist die Fangemeinschaft hoch erfreut, dass Hasbro sich der Marke "Star Wars" wieder angenommen hat, schnell wird aber klar, dass viele der Figuren nicht den Geschmack der Sammler treffen.
Inzwischen sind Hauptabnehmer der Figuren nicht mehr Kinder, sondern Sammler und die können sich an einen derart muskelbepackten Luke Skywalker weder erinnern, noch gewöhnen.

Im Sommer 1995, 12 Jahre nach Auslaufen der Trilogie, erscheint diese dann als THX Version auf VHS. Der Boden ist bereitet, Star Wars ist plötzlich wieder im Gespräch.
Ein Jahr später tauchen die ersten Gerüchte auf, wonach George Lucas plant neue Star Wars Filme produzieren zu wollen. Die Gerüchte werden später von Lucas bestätigt und der Hype kennt kein Halten mehr, vor allem als die nächste Bombe einschlägt.
Lucas bringt die "Original Trilogy" in einer "Special Edition" ins Kino zurück. Optisch restauriert und mit "cutscenes" versehen, brechen die "neuen/ alten" Star Wars Filme erneut alle Rekorde.

Am 31. Januar 1997 ist die Weltpremiere von "Star Wars - A New Hope" (Special Edition), der alleine in den USA am ersten Wochenende 35,9 Mio $ einspielt und schliesslich Steven Spielbergs "E.T." als erfolgreichsten Film aller Zeiten ablöst.
Im Februar 1997 schafft auch Lucasfilm der Sprung in die Neuzeit und startet seinen Internetauftritt "starwars.com". Die Vorbereitungen und pre-production für "Star Wars Episode I laufen auf Hochturen.
Lucas hat inzwischen bekanntgegeben, dass er selbst Regie führen und drei Prequels drehen wird.
Am 26. Juni 1997 beginnen schließ- lich die Drehar- beiten zu Episode I dessen Produkt- ionskosten sich auf 115 Mio. belaufen werden. Am 9. September 1998 veröffentlicht Lucas, von den Fans lang ersehnt den Titel von Episode I "The Phantom Menace" (dt. "Die Dunkle Bedrohung").

Episode I feiert am 19. Mai 1999 Weltpremiere und spielt weltweit an den Kinokassen 924 Mio. $ ein.

"The Phantom Menace" führt den jungen Anakin Skywalker in die Saga ein, die Freundschaft von Obi Wan Kenobi, Qui-Gon Jin und Yoda ist ein zentrales Thema und Senator Palpatines "Aufstieg" zum Imperator wird eingeleitet. Kritiker werfen George Lucas vor, einen Kinderfilm gedreht zu haben. Dies kontert Lucas mit dem Hinweis, die "Original Trilogy" sei damals (auch) für Kinder konzipiert gewesen.
Am 3. Mai 1999 gibt Hasbro den Startschuss für das Episode I Merchandise. Toys´r´us verkauft alleine in den USA am Eröffnungstag 1,25 Mio. "Phantom Menace" Artikel. Die von den Kritiker am häufigsten ins Visier genommene Figur aus Episode I, Jar Jar Binks, wird die meist- verkauf- teste Figur der Episode I toyline. Den Figuren ist erstmals ein Sprachchip beigepackt, mit dem man (mittels eines ebenfalls käuflich zu erwerbenden Commtalk Readers) Zitate aus dem Film abspielen kann. Die Episode I toyline wird bis ins Jahr 2000 produziert. Am 26. Juni 2000 beginnt offiziell die Produktion zu Episode II. Hasbro bringt zwichen 2000 bis 2002 die "Power of the Jedi" toyline auf den Markt, die sowohl Episode I als auch Charaktere der "Original Trilogy" miteinander verbindet.
Episode II "Attack of the Clones" (dt. "Angriff der Klonkrieger") erscheint am 16. Mai 2002 pünktlich zum 25. Geburtsatg von Star Wars in den Kinos und spielt weltweit 649 Mio. $ (Produktionskosten: 115 Mio. $) ein. Anakins Romanze mit Padmé Amidala beginnt und Obi Wan Kenobi entdeckt die geheime Clone Armee auf Kamino.
Nach Auslaufen der "Power of the Jedi" toyline, bringt Hasbro von 2002 bis 2003 die "SAGA" Kollektion auf den Markt. Auch diese toyline beinhaltet sowohl klassische Charakteren als auch Figuren aus Episode I und II. Am 30. Juni 2003 beginnen in Australien die Dreharbeiten zum (wohl) finalen Teil der Saga.
Die "SAGA" toyline läuft nach insgesamt 62 Figuren aus, gefolgt von der "Original Trilogy Collection" (OTC), die ausschließlich im Jahre 2004 produziert wird. Auffällig ist, dass Hasbro das Design der "OTC" toyline an die klassissche Trilogie anlehnt und ausschließlich Figuren der klassischen Trilogie veröffentlicht werden.
Am 21. September 2004 erscheint die klassische Trilogie in Form der "Special Editions" auf DVD. Es handelt sich nach wie vor um die meistverkaufteste DVD Box aller Zeiten.
Auf der ShoWest Convention am 17. Mai 2005 erklärt George Lucas, die komplette Star Wars Saga ab 2007 in 3-D erneut in die Kinos bringen zu wollen.
Einen Monat später verkündet Lucas auf der Celebration 3 in Indianapolis, Pläne für eine Star Wars TV Serie über voraussuchtlich 100 Folgen.

Am 19. Mai 2005 erscheint dann weltweit Episode III - "Revenge of the Sith" (dt. "Rache der Sith"). Anakins Abkehr zur Dunklen Seite der Macht wird vollzogen, Padme stirbt und hinterläßt Zwillinge Namens Luke & Leia. Die Produktionskosten betrugen 113 Mio. $; das Einspielergebnis beläuft sich weltweit auf insgesamt 850 Mio. $.
Die Star Wars Saga spielte insgesamt 2,18 Mrd. $ ein. Ein Bruchteil dessen, was George Lucas durch das Star Wars Merchandising eingenommen haben wird. Twentieth Century Fox trat 40 % der Einspielergebnisse und alle Merchan- dising rechte an Lucas ab, der im Gegenzug auf sein Regiesalär verzichtete. Im Nachhinein gilt dieser am 20. August 1973 geschlossene Vertrag aus Sicht der Studiobosse als folgenschwerster, finanzieller Fehler der Filmgeschichte.
Im Jahre 2005 schätzt das Forbes Magazine die durch Star Wars Merchandising über 28 Jahre erwirtschafteten Einnahmen und ermittelt eine Gesamtsumme von 20 Mrd. $.

2005 erscheint von Hasbro die "Revenge of the Sith" toyline. Hasbro ändert die Verpackung der Figuren komplett und überzieht die Karten
("cardback") komplett mit einem Blister (Plastikschutzhülle über den Figuren). Die "ROTS" toyline wird ein Jahr produziert und beinhaltet insgesamt 68 Figuren, ausschliesslich Charaktere aus Episode III".

An dem Karten und Blisterdesign hält Hasbro allerdings nicht lange fest, bereits in der folgenden toyline "The SAGA Collection" wird dieses 2006 erneut geändert und ähnelt nunmehr wieder dem Design der "Original Trilogy". Inzwischen ist auch Luke Skywalker nicht mehr annähernd so muskelbepackt wie noch vor 11 Jahren.